Mit dem Aufsatz „Gehen, um zu schreiben“. Peter Kurzecks autobiographisches Romanprojekt. In: Hans Richard Brittnacher, Magnus Klaue (Hrsg.): Unterwegs. Zur Poetik des Vagabundentums im 20. Jahrhundert. Köln-Weimar-Wien 2008: Böhlau, S. 261-276 habe ich einen Ausflug zurück zum literaturwissenschaftlichen Arbeiten unternommen. Peter Kurzeck hat mich wie kaum ein anderer deutschsprachiger Autor des 20. Jahrhunderts beeindruckt und tut es noch. Ich bin überzeugt, dass sein Werk unsere Zeit überdauern wird.