Eine Arbeit voller Freude war es, auch die Audioguide-Texte für den Passionsrundgang des RIAS-Kammerchors und der Gemäldegalerie Berlin zu schreiben. In Gesprächen mit Vertretern des Chors und der Gemäldegalerie aus den Bildern und der Musik zu lesen und dann schreibend beides zu verbinden, die entsprechenden Verse in der Bibel immer auf dem Schreibtisch habe ich unendlich viel gelernt. Bilder, Musik und Texte finden sich hier.
Klingende Bilder. Der Weihnachtsrundgang (RIAS-Kammerchor und Gemäldegalerie, Berlin, ab Dezember 2023)
Eine Arbeit voller Freude war es, die Audioguide-Texte für den Weihnachtsrundgang des RIAS-Kammerchors und der Gemäldegalerie Berlin zu schreiben. In Gesprächen mit Vertretern des Chors und der Gemäldegalerie aus den Bildern und der Musik zu lesen und dann schreibend beides zu verbinden, die entsprechenden Verse in der Bibel immer auf dem Schreibtisch habe ich unendlich viel gelernt. Bilder, Musik und Texte finden sich hier.
Aber aufregender und noch eindrücklicher ist es, direkt vor Ort in der mit kunstgeschichtlichen Reichtümern gesegneten Gemäldegalerie von Bild zu Bild zu gehen und den RIAS-Kammerchor über den Audioguide zu hören.
Unter Wasser. Die „Tiefsee“-Ausstellungsräume des Frankfurter Senckenberg Museums (Dezember/Januar 2020/21, mare)
Für „mare“ habe ich mir die neu gestalteten Tiefsee-Räume des Senckenberg Museums angeschaut, die mich sehr beeindruckt haben. Hier der Bericht.
„Was Petersilie über die Seele weiß“. Lesung und Gespräch mit Alexandru Bulucz (19. Oktober 2020, HDH, Stuttgart)
Im Rahmenprogramm der Ausstellung „Meine Gedichte sind meine Vita“ im Stuttgarter Haus der Heimat spreche ich am 19. Oktober 2020 mit dem Lyriker, Übersetzer und Kritiker Alexandru Bulucz über seinen Gedichtband „was Petersilie über die Seele weiß“ und über die Bedeutung der Gedichte von Paul Celan für das Schreiben von Alexandru Bulucz. Näheres dazu hier. Einen Mitschnitt gibt es hier.
Ausstellung Gedicht/Gesicht (28. Juni bis 15. September 2019, Strauhof, Zürich)
Der Strauhof präsentiert eine Momentaufnahme der deutschsprachigen Gegenwartslyrik anhand von Texten, Fotografien und Videos. Das Kernstück der Ausstellung basiert auf dem Buch «Das Gedicht und sein Double»: eine Installation aus 99 «Gedicht / Gesicht»-Paaren. Jahrelang hat der Fotograf Dirk Skiba Aufnahmen von Lyrikerinnen und Lyrikern gemacht – 99 von ihnen haben jeweils mit einem Gedicht auf ihr Porträt reagiert. Die grossformatigen Schwarzweissfotos und die Texte sind als Wechselspiel zwischen Person und Poesie erfahrbar.
Kritiker*innen sind im Rahmen der Ausstellung zu ihrer Haltung zum Thema der Ausstellung befragt worden. Ich bin auch dabei, mehr dazu hier.