In Ausgabe 7/8 mache ich mir Gedanken zu Andreas Maiers jüngstem Teil seines Zyklus „Ortsumgehung“. Ich möchte behaupten, dass die Sprache dieses Romans eine Art Gegensprache zu der des Verdrängens darstellt. Den Roman empfehle ich sehr zur Lektüre, er gehört für mich zu den wichtigsten, die ich bisher in diesem Jahr gelesen habe. Ein Link zum Essay findet sich hier.