Michael Braun und Insa Wilke und ich sprechen über den umfangreichen Band „Nach meinem Tod zu lesen“ mit späten Gedichten Pier Paolo Pasolinis (Suhrkamp Verlag) und den Gedichtband „Der Schatten der Eule“ (Hanser Berlin), den der irische Lyriker Matthew Sweeney im Wissen um seinen bald bevorstehenden Tod verfasst hat. Theresia Prammer hat Pasolini übersetzt, Jan Wagner Sweeney. Beide Bände sind unbedingt der Lektüre wert.