Anthologien sind ja so eine Sache: ein bißchen hiervon, ein bißchen davon, am Ende weiß man oft nicht recht, wohin mit dem bunten Allerlei. Die Adrian Kasnitz und Gundula Schiffer herausgegebene Anthologie mit zeitgenössischer hebräischer Lyrik habe ich allerdings wirklich sehr gerne gelesen und verdanke ihr nun einen guten Einblick in eine mir bislang unbekannte Szene. Die Besprechung ist nachzulesen hier.