Zur Komik bei Peter Kurzeck (text+kritik)

„Geschichten mit explodierenden Espressokännchen“ lautete der Titel des Vortrags über Aspekte des Komischen im Werk von Peter Kurzeck, den ich im Juni 2011 im Rahmen einer Tagung an der Universität Flensburg gehalten habe. Aus der Tagung ist ein Sammelband der Edition text+kritik hervorgegangen, der im Jahr 2012 erschienen ist. Zum Band!

Aufsatz „Gehen, um zu schreiben“. Peter Kurzecks autobiographisches Romanprojekt (Böhlau Verlag)

Mit dem Aufsatz „Gehen, um zu schreiben“. Peter Kurzecks autobiographisches Romanprojekt. In: Hans Richard Brittnacher, Magnus Klaue (Hrsg.): Unterwegs. Zur Poetik des Vagabundentums im 20. Jahrhundert. Köln-Weimar-Wien 2008: Böhlau, S. 261-276 habe ich einen Ausflug zurück zum literaturwissenschaftlichen Arbeiten unternommen. Peter Kurzeck hat mich wie kaum ein anderer deutschsprachiger Autor des 20. Jahrhunderts beeindruckt und tut es noch. Ich bin überzeugt, dass sein Werk unsere Zeit überdauern wird.

Über Paul Celans „Das Wort vom Zur-Tiefe-Gehn“ (Vandenhoeck&Ruprecht)

In dem Sammelband „Grenzsituationen“ , herausgegeben von Dorothea Lauterbach, Uwe Spörl und Uli Wunderlich geht es um eben solche Situationen in der Literatur. Der Aufsatz, in dem ich ein Gedicht Paul Celans als exemplarisch für sprachliche Grenzerfahrungen interpretiere, hängt noch eng mit meiner Magisterarbeit zusammen, in der ich Celans Rede „Der Meridian“ interpretiert habe. Zum Beitrag!