Zurück zum Text (Freitag online 25.05.2018)

Christian Kracht. Bringt das Verfestigte in Bewegung. Das wünsche ich mir von der Literatur / der Kunst. Und: ich brauche keine Kunstwerke, die mir von vornherein ihre moralische Reinheit und politische Korrektheit unter die Nase reiben.
Ich bevorzuge Vieldeutigkeit, Offenheit — umso mehr, wenn ich die Perfektion des Handwerkes sehe, in der auch ein Ort für Fehler ist. Klingt das kryptisch? Dann habe ich mich angemessen artikuliert. Mehr offene Frage hier.

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