Für die Ausgabe „Schlimme Sachen“ des Büchermagazins „Gutenbergs Welt“ unter der Redaktion von Insa Wilke habe ich den Gedichtband „Berlin Hamlet“ des ungarischen Autors Szilárd Borbély in der Übersetzung von Heike Flemming besprochen. Die Rezension wird am Samstag, den 16. Mai 2020 um 15.04 Uhr ausgestrahlt. Näheres dazu und die Möglichkeit zum Nachhören nach Ausstrahlung der Sendung hier.
„Mein innerer Chor“. Über ein Gedicht von Kerstin Preiwuß (02. Mai 2020, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Es war keine ganz leichte Aufgabe, ein Gedicht aus Kerstin Preiwuß‘ Band „Taupunkt“ für einen Beitrag zur Frankfurter Anthologie auszusuchen, denn die Gedichte gehören jeweils zu Zyklen. Ich wollte aber unbedingt, dass das ausgewählte Gedicht für sich stehen kann, ohne den Zyklus. Hier das Resultat.
– Entfällt! – Dagmara Kraus „Liedvoll, deutschyzno“ und Kerstin Preiwuß „taupunkt“ (28. April 2020, Literaturhaus Stuttgart)
Mit Dagmara Kraus und Kerstin Preiwuß spreche ich am 28. April über ihre neuen Gedichtbände. Näheres dazu hier.
– Entfällt! – Sehnsuchtszeilen (20. März 2020, Literaturhaus Stuttgart)
Am 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin über Sehnsucht in der Literatur öffentlich nachdenken zu dürfen, freut mich sehr. Blixa Bargeld wird mitsamt einem Song der Einstürzenden Neubauten auch mit von der Partie sein: „Sehnsucht kommt aus dem Chaos / ist die einzje Energie“. Näheres dazu hier.
Schmelze. Neue Gedichtbände deutschsprachiger Autor*innen (5. März 2020, DER FREITAG)
Wo soll man anfangen, wenn in diesem Frühjahr über deutschsprachige Lyrikbände gesprochen werden soll, über jüngst erschienene Bände und dringend erwartete? Bei „liedvoll, deutschyzno“ von Dagmara Kraus (KOOKbooks), bei „Tautropfen“ von Kerstin Preiwuß (Piper Verlag), bei „Ousia“ von Verena Stauffer, oder bei „Approximanten“ von Saskia Warzecha (Matthes& Seitz), bei „Was Petersilie über die Seele weiß“ von Alexandru Bulucz (Schöffling) oder „bezüglich der schatten“ von Levin Westermann, um nur einige zu nennen?
Vorerst habe ich mich so entschieden.